Umzug ins Pflegeheim – stressfrei und günstig
Um eine umfassende und zuverlässige Pflege zu gewährleisten, kann in bestimmten Fällen der Umzug ins Pflegeheim unumgänglich sein. Gern erläutern wir Ihnen im Folgenden umfangreich, worauf Sie dabei achten sollten.
Profitieren Sie von den wertvollen Vorteilen eines renommierten Umzugsunternehmens:
Drei Monate vor dem Umzug ins Pflegeheim sollte der bestehende Mietvertrag aufgelöst werden. Da eine Kündigungsfrist in der Regel zwölf Wochen beträgt, muss die Kündigung drei Monate vor dem Auszug in schriftlicher Form bei Ihrem Vermieter eingegangen sein.
Um den Umzug ins Pflegeheim so einfach und stressfrei wie möglich zu gestalten, empfehlen wir, zuvor eine Wohnungsauflösung zu organisieren. Verkaufen, entrümpeln und entsorgen Sie unnötige Dinge, sodass nur die wichtigsten Gegenstände in die Pflegeeinrichtung transportiert werden müssen. Dabei sollten Sie mit der Heimleitung abklären, welche Möbelstücke mit ins Pflegeheim dürfen.
Haben Sie weiterführende Fragen zum Thema Seniorenumzüge? Nehmen Sie Kontakt mit uns auf! Wir freuen uns, Ihnen weiterhelfen zu dürfen.
Was gibt es bei einem Umzug ins Altenheim zu beachten?
Da Schränke, Tische, Betten oder Sofas in Seniorenheimen normalerweise keinen Platz finden, sollten diese vor dem Umzug ins Altenheim verkauft werden. Falls Ihre Rente zur Finanzierung nicht ausreichen sollte und Angehörigen Sie nicht unterstützen können, ist die Beantragung einer Finanzierungshilfe zu empfehlen. Schließlich ist die Betreuung in einer Pflegeeinrichtung meist mit hohen Kosten verbunden ist.
Nachdem diese Fragen geklärt wurden, können Sie sich mit der Beauftragung eines professionellen Umzugsunternehmens befassen. Das Umzugsunternehmen Christ & Wagner führt seit über 60 Jahren Umzüge aller Art durch. Vertrauen Sie bei Ihrem Umzug ins Pflegeheim auf unsere langjährige Erfahrung und umfassenden Service.
Wann sollten Sie uns mit dem Umzug ins Seniorenheim beauftragen?
Etwa zwei Monate vor dem Umzug ins Seniorenheim sollten Sie unser Möbeltransportunternehmen mit einem verbindlichen Termin beauftragen. Auch sollten Sie zu diesem Zeitpunkt Kranken- bzw. Pflegekasse schriftlich über Ihren Umzug informieren, um zu verhindern, dass Gelder gekürzt oder gar gestrichen werden.
Im Anschluss können Daueraufträge bei der Bank, die nach einem Umzug ins Pflegeheim nicht mehr notwendig sind, gekündigt werden. Dazu zählen beispielsweise GEZ-Gebühren, Strom, Miete und der Festnetzanschluss. Benachrichtigen Sie auch behandelnde Ärzte, Ämter und Behörden (Rentenversicherung) über Ihre Adressänderung, sodass Sie weiterhin erreichbar bleiben.
Welche Gegenstände beim Umzug ins betreute Wohnen mitnehmen?
Nehmen Sie sich Zeit und erstellen Sie eine genaue Liste mit Gegenständen, die Sie bei Ihrem Umzug ins betreute Wohnen mitnehmen möchten. Dabei dürfen Sie auch wichtige Dokumente wie Bank-, Pflege- und Krankenversicherungsunterlagen nicht vergessen. Schreiben Sie auch Hilfsmittel wie Lesebrillen, Hörgeräte, Rollatoren oder sonstige Utensilien mit auf die Liste.
Gehen Sie direkt vor dem Umzug ins Pflegeheim noch einmal Ihre Checkliste durch, um sicherzustellen, dass alle benötigten Gegenstände in die Einrichtung transportiert werden. Unsere Umzugsfirma wird Ihren Besitz daraufhin schnell und sicher in das Pflegeheim übertragen.
Sollten Sie weitere Fragen zum genauen Ablauf eines Seniorenumzugs haben, stehen wir Ihnen jederzeit zur Verfügung. Setzen Sie sich gerne mit uns in Verbindung. Sie erreichen uns telefonisch unter 06196/765 01 0 oder per E-Mail unter info@christ-umzug.com.
Diese Leistungen bieten wir Ihnen:
- Privatumzüge
- Seniorenumzüge
- Firmenumzüge
- Mitarbeiterumzüge
- Kunsttransporte
- Praxis- und Laborumzüge
- Europaumzüge
- Überseeumzüge
